Das Forschungsinstitut für Wirtschaftspsychologie (FiWiP) arbeitet in der Tradition der Münchener Schule der Wirtschaftspsychologie unter Lutz von Rosenstiel. Die Erforschung von Organisationen ist daher nicht auf eine enge Perspektive wie Personal oder Werbung beschränkt; stattdessen wird ein umfassender Ansatz der Untersuchung aus verschiedenen Blickwinkeln verfolgt.
So werden Dienstleistungen sowohl von der Erwartung der Kunden her als auch von den Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Qualität der Prozesse her betrachtet. Ziel der Forschung ist die Gewinnung von neuen Erkenntnissen, die kurz- bis mittelfristig dabei helfen, die alltäglichen Prozesse in Organisationen besser zu verstehen und zu gestalten.
Das Forschungsinstitut für Wirtschaftspsychologie sieht sich in der Aufgabe die wissenschaftlichen Erkenntnisse auch in die Praxis zu bringen und somit Organisationen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu entwickeln.